Abbildung 1:
Herstellung von sofort entschalten Rohren B-KF-GM 300 x 2500
a) Beginn des Zyklus: Innenkerne abgesenkt, Formenmantel fährt hinunter
b) Befüll- und Verdichtungsvorgang beendet, Formenmantel fährt herauf
c) fertige, frische Rohre werden von der Betonierstation verfahren
Abbildung 2:
Betonpflasterstein 10x20x8 mit Fehlstelle im Vorsatzbeton an der Oberfläche
Abbildung 3:
sofort entschalte Stahlbetonrohre aus erdfeuchtem Beton, rechtes Rohr nach der Herstellung kollabiert (Länge 2000 mm, Innendurchmesser 600 mm, Wanddicke 120 mm)
Abbildung 4:
Viskosimeter Typ Viscomat NT der Fa. Schleibinger, aktuelle Serie, Bj. 2018 [23]
Abbildung 5:
Scherwiderstand in Abhängigkeit vom Wassergehalt bei Übergang eines Kornhaufwerks in eine Suspension [28]
Abbildung 6:
Die Wechselwirkung molekularer Kräfte im System Wasser-Kornoberfläche nach [30]:
a) Ausrichtung von Wasserdipolen an der Kornoberfläche
b) Adsorption der Wassermoleküle in unmittelbarer Umgebung der Kornoberfläche
c) Größe der molekularen Kräfte in der Nähe der Kornoberfläche
1: adsorbiertes Wasser, 2: Solvationswasser, 3: freies Wasser
Abbildung 7:
Bestimmen des Verdichtungsmaßes [42]
Abbildung 8:
Aufbau des Vébé-Apparates [44]
Abbildung 9:
Prinzip des Maniabilimètre/ LCL-Test [45]
Abbildung 10:
Intensive Compaction test – wiegen, verdichten, verdichteter Zylinder [46]
Abbildung 11:
Schematischer Vergleich der Zusammensetzungen von selbstverdichtendem Beton (SCC), Normalbeton (NWC), erdfeuchtem Beton (EMC) und hydraulisch gebundenen Tragschichten (RCD) nach Hüsken [47]
Abbildung 12:
Prozentuale Verteilung der Frischbetonmasse bei drei unterschiedlichen Betonteilen aus erdfeuchtem Beton: Pflastersteine, Schachtringe, Betonrohre
Abbildung 13:
Definition der Reaktionsphasen des Betons [49]
Abbildung 14:
Gründruckfestigkeiten für Betone mit unterschiedlichem Zementgehalt in Abhängigkeit vom Wassergehalt der Betone [20]
Abbildung 15:
Entwicklung der Druckspannung-Stauchungslinien bei unterschiedlichen Wassergehalten nach [20], Stauchung in [‰]
Abbildung 16:
Einfluss der Rüttelzeit auf den Luftporengehalt in Abhängigkeit vom Wassergehalt [20]
Abbildung 17:
Einfluss des Zementgehaltes auf die Gründruckfestigkeit [20] dargestellt als Hüllkurven
Abbildung 18:
Einfluss der Feinheit des Zementes auf die Gründruckfestigkeit [20]
Abbildung 19:
Gründruckfestigkeit bei unterschiedlichen Sieblinien für
zwei Rüttelzeiten [20]
Abbildung 20:
Einfluss von Wasser- und Fließmittelgehalt auf Gründruckfestigkeit und Packungsdichte bei einem erdfeuchten Beton [52]
Abbildung 21:
Verringerung der Gründruckfestigkeit bei Zugabe von Flugasche [22]
Abbildung 22:
Einfluss von Form und Abmessung [20]
Abbildung 23:
Relative Gründruckfestigkeit von Probekörpern mit doppelter Höhe bezogen auf die Gründruckfestigkeit von Probekörpern einfacher Höhe [20]
Abbildung 24:
Rüttelproctor zur Erfassung des Verdichtungsverhaltens bei dynamischer Verdichtung [22]
Abbildung 25:
Einflussgrößen auf die Gründruckfestigkeit von erdfeuchten Betonen nach [22]
Abbildung 26:
Gründruckfestigkeit, Packungsdichte sowie Wasser-Feinstoffwert (als Funktion des Zementgehaltes) nach Bornemann [22]
Abbildung 27:
Einfluss des Wassergehaltes auf die Packungsdichte Verdichtungsgrad) von Quarzmehl und von Flugasche (ohne Zement) nach [47]
Abbildung 28:
Spannungs-Dehnungslinien der Gründruckfestigkeit für zwei Feinstoffe
(ohne Zement) bei unterschiedlichen Wassergehalten (bezeichnet mit m) a) nur Quarzmehl, b) nur Flugasche [47]
Abbildung 29:
Spannungs-Dehnungskurven der Gründruckfestigkeit
a) bei 520 kg/m3 Quarzmehl
b) bei 290 kg/m3 Quarzmehl und unterschiedlichen Wassergehalten [47]
Abbildung 30:
Spannungs-Dehnungskurven der Gründruckfestigkeit
a) bei 478 kg/m3 Flugasche
b) bei 237 kg/m3 Flugasche und unterschiedlichen Wassergehalten [47]
Abbildung 31:
Gründruckfestigkeits-Dehnungskurven bei verschiedenen Gehalten an Superplastifizierer (SP) und konstanten Wassergehalten,
a) Quarzmehl mit 12,9 M.-% Wasser,
b) Flugasche mit 8,2 M.-% Wasser [47] (graue Kurven beziehen sich auf höhere Verdichtungsenergie)
Abbildung 32:
Spannungen in der Oberfläche des Zwickelwassers [20]
Abbildung 33:
Druckkräfte zwischen zwei benetzten Kugeln [122]
Abbildung 34:
vereinfachte Darstellung des Spannungskreises nach Mohr [20]
( =Druckspannung, = Zugspannung)
Abbildung 35:
Mohrscher Spannungskreis mit Parabel als gekrümmter Hüllkurve [20] für feuchte Böden
Abbildung 36:
Rücktrocknungskurven von Mischungen ohne Zement mit unterschiedlichen Gehalten an Kalksteinmehl und einer Mischung mit Flugasche als Vergleich [22]
Abbildung 37:
von Bornemann ermittelte, rechnerische Gründruckfestigkeit einer Rezeptur ohne Zement mit unterschiedlichen Gehalten an Quarzmehl und Wasser – ausgedrückt über den Leimgehalt [22]
Abbildung 38:
Verfahrensschema zur Trocknung von angefeuchteter Flugasche, Nr. 9: Hammermühle [56]
Abbildung 39:
Druckfestigkeit von feuchtem Quarzsand und Wasser (jeweils 100g Quarzsand und 20ml Wasser, links)
Mitte: Wasser und Quarzsand in Zementfeinheit gemahlen als plastische Masse,
rechts: Wasser und Quarzsand mit 20.000 cm2/g Oberfläche als fester Körper [72]
Abbildung 40:
Zusammenhang zwischen Sättigungsgrad SR, Reibungswinkel und Kohäsion am Beispiel von Tonsteinen nach Bönsch [58]
Abbildung 41:
Kanonenkugeln gleicher Größe in dichtester möglicher Packung, an den Kontaktpunkten verschweißt, Palastvorplatz Monaco; Bällebad mit ungeordneter Zufallspackung
Abbildung 42:
Erdfeuchter Beton für die Rohrproduktion mit 16 mm Größtkorn Kies, w/z-Wert 0,38; rechter Teil: vergrößerter Bereich des weißen Quadrates
Abbildung 43:
Kornverteilungskurve eines Zement-Gesteinskörnungs-Gemisches von Wierig im
Vergleich zu den Sieblinien einiger typischer Böden [20]
Abbildung 44:
Wachstumsstadien, -grenzen und Einfluss der Partikelgröße [61]
Abbildung 45:
Oberflächenrauhigkeiten in der Kontaktzone zweier ideal runder Partikel mit Radius R; lR ist die Abweichung der Rauhigkeiten vom Radius R, d = Abstand zwischen zwei Rauhigkeiten [62]
Abbildung 46:
Einfluss der Flüssigkeitsschicht auf die Adhäsionskraft fA zwischen zwei rauhen, runden Partikeln; vorherrschende Systeme:
I = sehr kleine Flüssigkeitsbrücke am Kontakt einzelner Rauhigkeiten,
II = Flüssigkeitsbrücke zwischen mehreren Rauhigkeiten,
III = sehr große Flüssigkeitsbrücke zwischen zwei kugelförmigen Partikeln [62]
Abbildung 47:
Sättigungsbereiche poröser Schichten (a) Adsorpionsschichten, (b) Zwickel- und Brückenbereich [67] (Wasser = schwarze Linien/Flächen)
Abbildung 48:
Sättigungsbereiche poröser Schichten (a) Adsorpionsschichten, (b) Zwickel- und Brückenbereich [67] (Wasser = schwarze Linien/Flächen)
Abbildung 49:
idealisiert runde, ebene Partikel mit einer Schicht aus adsorbiertem Wasser (dWad nicht maßstäblich in blau)
Abbildung 50:
Schematische Darstellung der Berührung zwischen zwei Körnern ohne (links) und mit Sorptionsschichten (rechts) [127]
Abbildung 51:
Partikelanalyse des CEM I 42,5 R aus den Hauptversuchen; alle Partikelanalysen siehe Anhang 1
Abbildung 52:
frühe Hydratationsprodukte (schematisch) in einer Flüssigkeitsbrücke [69]
Abbildung 53:
Partikel- und Oberflächenverteilung eines Zementleimes aus feinem Zement nach 6-minütiger Hydratation aus Zingg [70], gemessen mit Cryo-FIB-nt (Focused-Ion-Beam Nanotomography)
Abbildung 54:
Partikelformen von trockenem Portlandzement, aus van Breughel [74]
Abbildung 55:
Unterschiedliche Partikelformen nach Igwe [76]
Abbildung 56:
Zusammenhang zwischen Packungsdichte und Koordinationszahl nach einer umfassenden Literaturauswertung und Modellierung nach German [80]
Abbildung 57:
Massendurchgang und daraus errechnete Partikel- und Oberflächenverteilung eines Zementes CEM I 42,5 R
Abbildung 58:
sich überlagernde Adsorptionsfilme aus Wasser an zwei unterschiedlich großen, ideal runden und glatten Partikeln
Abbildung 59:
Kapillarkräfte in einer Flüssigkeitsbrücke: Einfluss von Abstandsverhältnis und Brückenvolumen auf die Haftkraft [88] (Fmax = *d)
Abbildung 60:
Flüssigkeitsbrücke zwischen realen Teilchen mit scheinbarem Abstand a´ [125]
Abbildung 61:
Flüssigkeitsbrücke zwischen zwei gleich großen, ideal glatten Kugeln [88]
Abbildung 62:
Zweidimensionale Darstellung der Flüssigkeitsbrückengeometrie für den Kontaktfall gleich großer Kugeln mit Abstand a in Anlehnung an [90] mit Randwinkel , d.h. ohne Adsorptionsschichten an den Oberfläche
Abbildung 63:
Flüssigkeitsbrücke zwischen Partikeln unterschiedlicher Größe [92]; mit 1, 2. als unterschiedliche Benetzungswinkel, als Randwinkel
Abbildung 64:
Detail der geometrischen Kontaktsituation zweier Partikel mit Wasserfilmen von jeweils 0,03 µm
Abbildung 65:
links: Dehnungsverhalten von Feuchtagglomeraten, Vergleich zwischen Theorie und Experiment nach Rumpf [119], rechts: Modell für das Dehnungsverhalten feuchter Agglomerate nach Schubert, Hermann und Rumpf [93]; F1 = äußere Zugkraft, F2 = Druckkraft zwischen den Partikeln infolge Zugkräfte der Flüssigkeitsbrücken
Abbildung 66:
Abbildung 67:
Abplattung und Druckverlauf im Bereich der Kontaktfläche einer Kugel bei
a) rein plastischer und b) elastisch-plastischer Verformung [97]
Abbildung 68:
Mikrohärte an unterschiedlichen Betonzusammensetzungen, Darstellung zusammengefasst nach [108].
Abbildung 69:
Bezogenen Haftkraft einer Flüssigkeitsbrücke zwischen zwei Kugeln, ergänzt um
negative Abstände als Modell für verformte Kontaktflächen [87]
Abbildung 70:
Abbildung 71:
Haftkräfte am Kugel Platte Model nach Rumpf, aus [111]
Abbildung 72:
Schematische Darstellung der elektrischen Doppelschichten und des
Zeta-Potentials bei flüssigkeitsgesättigten Partikelsystemen [118]
Abbildung 74:
Scherwiderstand in einem körnigen Erdstoff [30],a) Reibung auf der Oberfläche der Körner; b) Verzahnung der Körner
Abbildung 75:
Veränderung der Anteile des Reibungswinkels mit der Normalspannung
und der Dichte [122] (Dilatation (a), Umordnung (b), Korn zu Korn Reibung (c))
Abbildung 76:
EAbschätzen des Scherwinkels eines Bodens aus der Korngrößenverteilung [121]
Abbildung 77:
Änderung der Komponenten des Scherwiderstandes mit zunehmender
Scherverschiebung : a) Haftfestigkeit, b) Dilatation, c) Reibungseffekte, d) Summenkurve gemessener Werte [122]
Abbildung 78:
EErmittlung der tatsächlichen Bruchflächen beim zentrischen Zug an erdfeuchten
Zementleimen durch Frischhaltefolie und anschließender manueller
Flächenauszählung nach Bommes [134]
Abbildung 79:
Vergleich von zwei Zementleimen [134]
Abbildung 80:
Bruchbild nach zentrischem Zugversuch zweier erdfeuchter Zementleime, links
w/z=0,18, rechts w/z=0,25. [132]
Abbildung 81:
Versagensebene und Partikelhaftkräfte eines Agglomerates unter
zentrischer Zugbelastung [128]
Abbildung 82:
Kontakt zweier Partikel unter Berücksichtigung von Oberflächen imperfektionen; Pkte. M: Kontaktpunkte Pkt. N: Kontaktpunkt bei weiterer Annäherung der Oberflächen durch
Deformation [128]
Abbildung 83:
Innenliegende Feder des Adapterringes, die als Distanzstück zwischen den Röhren dient (Detail aus Abbildung 85)
Abbildung 84:
Schematische Darstellung der Kräfte beim Zugversuch mit erdfeuchtem Leim [132]
Abbildung 85:
Versuchsaufbau Variante 1 mit Prinzipskizze [132]
Abbildung 86:
Zugfestigkeit in Abhängigkeit vom Verdichtungsgrad bei w/z = 0,23
Abbildung 87:
Versuchsaufbau Variante 2 [133]
Abbildung 88:
Prinzipskizze Versuchsaufbau Variante 2 [133]
Abbildung 89:
Schalung für die Probekörper Variante 3 [133]
Abbildung 90:
Befüllen der fixierten Probekörperhälften (links), Anbringen der Lasteinleitungsplatte (mitte), Probekörperhälften mit gelöster Fixierung unter der Zugvorrichtung (rechts)
Abbildung 91:
Variante 3 mit Versuchsstand und Einzelteilen [134]
Abbildung 92:
aufgezeichnete Rohdaten des Messgerätes für Versuch mit w/f = 0,21 aus Abbildung 127 (Zugdehnungen von Zement CEM III/A 42,5 R)
Abbildung 93:
Bruchwege bei unterschiedlichen w/z Werten Alt = Versuche nach Variante 1, NEU = Versuche nach Variante 3 [134]
Abbildung 94:
Form von Luftinklusion im wassergefüllten Porenbereich zwischen
Feststoffpartikeln aus Ton [58]
Abbildung 95:
Zementleime mit CEM I 42,5 R, w/z = 0,21 und gleicher Mischdauer,unmittelbar nach dem Mischen und nach 15 Schlägen mit dem Hägermann Tisch linke Seite: Mischreiheinfolge Wasser langsam auf Zement, rechte Seite: Mischreihenfolge Zement langsam auf Wasser
Abbildung 96:
schlechter Verdichtungsgrad bei Verwendung der Humm Sonde [132]
Abbildung 97:
Versuchsaufbau Variante 1 (vergl. Abbildung 85) mit Stößel beim Einbringen der Verdichtungsenergie durch den Gummihammer [132]
Abbildung 98:
Abbildung 99:
Verdichtungsgrad in Abhängigkeit der Anzahl der Verdichtungslagen [132]
Abbildung 100:
Maximalwerte der Grünzugfestigkeiten (nach Variante 1, jeweils ein Versuch) verschiedener Zemente in Abhängigkeit des w/f Werts; jeweilige Normsteife und massenbezogener βP Wert (als w/f Fließgrenze angegeben) [132]
Abbildung 101:
Ermittlung der relativen Ausbreitfläche Γ und Auswertung zur Bestimmung des βP Wertes [28]
Abbildung 102:
Zusammenhang zwischen mittlerer Grünzugfestigkeit aus jeweils 5 Versuchen und w/z Wert (blaue Linie), Trendlinie (rot), Zement: CEM I 42,5 R (Variante 3) [134]
Abbildung 103:
Zugkraft Zeit Diagramme bei zwei w/z Werten [134]
Abbildung 104:
Einfluss verschiedener Flugaschegehalte (mit CEM I 52,5 N) auf die Grünzugfestigkeit (oben) und den Verdichtungsgrad (unten) [132]
Abbildung 105:
Einfluss verschiedener Flugaschegehalte auf Grünzugfestigkeit und Verdichtungsgrad [132]
Abbildung 106:
Grünzgfestigkeiten von CEM I 52,5 N mit 5% Microsilica und 5% Flugasche im Vergleich zu CEM I 42,5 R, CEM I 52,5 N und CEM I 52,5 R [132]
Abbildung 107:
rockener Zement nach dem Zugversuch, links hängend ohne Entleerung, rechts: oberes Teilstück mit erkennbarem Bruchbild
Abbildung 108:
trockener Zement nach dem Zugversuch, unteres Teilstück: erkennbarer Zusammenhalt der einzelnen Partikel in größeren Agglomeraten
Abbildung 109:
Zugversuche (01, 02, 03) an trockenem Zement CEM I 42,5 R, v = Verdichtungsgrad
Abbildung 110:
Zugversuche an trockenem Zement CEM I 42,5 R, v = Verdichtungsgrad; Vergleich von bereits gerissenen Proben und kleinem Probekörper oben mit normaler Versuchsdurchführung
Abbildung 111:
Darstellung der gemessenen Zugkraft im Verhältnis zur Gewichtskraft Go des oberen Probekörpers als relative Zugkraft, Versuche identisch mit Abbildung 110
Abbildung 112:
Zugversuche an trockenen Zementen, v = Verdichtungsgrad
Abbildung 113:
Zugversuche an trockenen Stoffen, v = Verdichtungsgrad
Abbildung 114:
Ermittlung der tatsächlichen Bruchflächen beim zentrischen Zug an erdfeuchten Zementleimen durch Frischhaltefolie und anschließender manueller Flächenauszählung nach Bommes [134]
Abbildung 115:
Vergleich der Querschnittsfläche des Schalrohres (rot) mit der durchschnittlichen äquivalenten Bruchfläche der Probekörper (grau) [134]
Abbildung 116:
REM Aufnahmen von CEM I 42,5 R, reiner Portlandzement
Abbildung 117:
REM Aufnahme von CEM II/A LL 42,5 R, Portlandkalksteinzement; Bildmitte: Kalksteinmehl Partikel
Abbildung 118:
REM Aufnahmen von CEM III/A 42,5 R, Hochofenzement; Bildmitte: Hüttensand Partikel
Abbildung 119:
REM Aufnahmen von Flugasche
Abbildung 120:
REM Aufnahmen von MetakaolinREM Aufnahmen von Metakaolin
Abbildung 121:
REM Aufnahmen von Siliziumcarbid (SiC)
Abbildung 122:
Aufnahme von Mikrosilika der Fa. Elkem [141]
Abbildung 123:
Zusammenhang zwischen der Partikeloberfläche im Leim und der Wasserfilmdicke eines Quadratzentimeters Partikeloberfläche, Punkte = durchgeführte Versuche, Linien = rechnerischer Zusammenhang gem. Formel 38
Abbildung 124:
Gegenüberstellung von theoretischem Kurvenverlauf (1), gemessenen Kurven (2), (3), (4), sowie dem Eigengewicht des oberen Probekörperteilstückes nach dem Bruch ((5), dargestellt im Foto rechts)
Abbildung 125:
Zugdehnungen von CEM I 42,5 R
Abbildung 126:
Zugdehnungen von CEM II/A LL 42,5 R
Abbildung 127:
Zugdehnungen von Zement CEM III/A 42,5 R
Abbildung 128:
Zugdehnungen bei w/f = 0,21 und drei unterschiedlichen Zementen
Abbildung 129:
Zugdehnungen von Zement CEM I 42,5 R mit Flugasche
Abbildung 130:
Zugdehnungen von CEM II/A LL 42,5 und CEM III/A 42,5 R mit Flugasche
Abbildung 131:
Zugdehnungen von CEM I 42,5 R mit Metakaolin
Abbildung 132:
CEM II und CEM III jeweils mit Metakaolin
Abbildung 133:
CEM I mit Mikrosilika
Abbildung 134:
CEM II und CEM III mit Mikrosilika
Abbildung 135:
CEM I und Siliziumcarbid
Abbildung 136:
CEM II und CEM III mit Siliziumcarbid
Abbildung 137:
CEM I mit je zwei Zusatzstoffen bei w/f Werten von 0,21 und 0,23
Abbildung 138:
CEM II mit je zwei Zusatzstoffen bei w/f Werten von 0,21 und 0,23
Abbildung 139:
CEM III mit je zwei Zusatzstoffen bei w/f Werten von 0,21 und 0,23
Abbildung 140:
Rezeptur 1 rechts nach dem Mischen, links nach dem Prüfen
Abbildung 141:
Rezeptur 2 rechts nach dem Mischen, links nach dem Prüfen
Abbildung 142:
Zugkraft von drei Probekörpern aus einer Mischung erdfeuchten Betons mit w/z = 0,428 (Rezeptur 1)
Abbildung 143:
Zugkraft von drei Probekörpern aus einer Mischung erdfeuchten Betons mit w/z = 0,53 (Rezeptur 2)
Abbildung 144:
Darstellung des „strain softening“ als Schadens und Bruchmechanismus bei der
zentrischen Zugfestigkeit von erhärtetem Beton nach[], entnommen aus [143]
Abbildung 145:
Phänomen der Rissüberbrückung bei Festbeton nach [143]
Abbildung 146:
Zugfestigkeits Dehnungsverlauf bei der Ermittlung der zentrischen Zugfestigkeit an einem Ton [123], Belastung bei konstanter Zuggeschwindigkeit von 0,001 mm/s bis zum Bruch
Abbildung 147:
REM Aufnahme von Kaolinit [145]
Abbildung 148:
Qualitative Darstellung der Versagensarten erdfeuchter Zementleime im zentrischen Zugversuch; waagerechte Verläufe rechts der Maximalkraft entsprechen dem Eigengewicht des oberen Probekörperteilstückes (gem. Abbildung 124)
Abbildung 149:
Abbildung 128 mit gestrichelter Linie bei 0,6 mm Weg
Abbildung 150:
erreichte Verdichtungsgrade in Abhängigkeit der Oberfläche im Leim
Abbildung 151:
maximalen Zugkräfte in Abhängigkeit der erreichten Verdichtungsgrade
Abbildung 152:
Maximalwerte der Zugkraft aller Versuche bei der jeweiligen Oberfläche im Leim
Abbildung 153:
Bruchweg bei maximaler Zugkraft aller Versuche in Abhängigkeit der Oberfläche im Leim
Abbildung 154:
Maximale Zugkraft aller Versuche in Abhängigkeit der Wasserfilmdicke
Abbildung 155:
Bruchwege aller Versuche in Abhängigkeit der max. Zugkraft
Abbildung 156:
Zugkraft FZ0,6 bei 0,6 mm Weg in Abhängigkeit der Oberfläche im Leim
Abbildung 157:
Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf höchsten maximalen Zugkräften
Abbildung 158:
Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf niedrigsten Werten der Max. Zugkraft
Abbildung 159:
Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den höchsten Zugkräften bei 0,6 mm Weg
Abbildung 160:
Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf niedrigsten Zugkräften bei 0,6 mm Weg
Abbildung 161:
Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf maximalen Verdichtungsgraden
Abbildung 162:
Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf minimalen Verdichtungsgraden
Abbildung 163:
links Probe nach dem Bruch mit erkennbarer Exzentrizität der beiden Hälften, rechts Aufhängevorrichtung mit geringfügiger Verkantung vor dem Lasteintrag