Abbildungsverzeichnis

Grünzugfestigkeit erdfeuchter Zementleimgemische

Abbildung 1:

Herstellung von sofort entschalten Rohren B-KF-GM 300 x 2500
a) Beginn des Zyklus: Innenkerne abgesenkt, Formenmantel fährt hinunter
b) Befüll- und Verdichtungsvorgang beendet, Formenmantel fährt herauf
c) fertige, frische Rohre werden von der Betonierstation verfahren

Abbildung 2:

Betonpflasterstein 10x20x8 mit Fehlstelle im Vorsatzbeton an der Oberfläche

Abbildung 3:

sofort entschalte Stahlbetonrohre aus erdfeuchtem Beton, rechtes Rohr nach der Herstellung kollabiert (Länge 2000 mm, Innendurchmesser 600 mm, Wanddicke 120 mm)

Abbildung 4:

Viskosimeter Typ Viscomat NT der Fa. Schleibinger, aktuelle Serie, Bj. 2018 [23]

Abbildung 5:

Scherwiderstand in Abhängigkeit vom Wassergehalt bei Übergang eines Kornhaufwerks in eine Suspension [28]

Abbildung 6:

Die Wechselwirkung molekularer Kräfte im System Wasser-Kornoberfläche nach [30]:
a) Ausrichtung von Wasserdipolen an der Kornoberfläche
b) Adsorption der Wassermoleküle in unmittelbarer Umgebung der Kornoberfläche
c) Größe der molekularen Kräfte in der Nähe der Kornoberfläche
1: adsorbiertes Wasser, 2: Solvationswasser, 3: freies Wasser

Abbildung 7:

Bestimmen des Verdichtungsmaßes [42]

Abbildung 8:

Aufbau des Vébé-Apparates [44]

Abbildung 9:

Prinzip des Maniabilimètre/ LCL-Test [45]

Abbildung 10:

Intensive Compaction test – wiegen, verdichten, verdichteter Zylinder [46]

Abbildung 11:

Schematischer Vergleich der Zusammensetzungen von selbstverdichtendem Beton (SCC), Normalbeton (NWC), erdfeuchtem Beton (EMC) und hydraulisch gebundenen Tragschichten (RCD) nach Hüsken [47]

Abbildung 12:

Prozentuale Verteilung der Frischbetonmasse bei drei unterschiedlichen Betonteilen aus erdfeuchtem Beton: Pflastersteine, Schachtringe, Betonrohre

Abbildung 13:

Definition der Reaktionsphasen des Betons [49]

Abbildung 14:

Gründruckfestigkeiten für Betone mit unterschiedlichem Zementgehalt in Abhängigkeit vom Wassergehalt der Betone [20]

Abbildung 15:

Entwicklung der Druckspannung-Stauchungslinien bei unterschiedlichen Wassergehalten nach [20], Stauchung in [‰]

Abbildung 16:

Einfluss der Rüttelzeit auf den Luftporengehalt in Abhängigkeit vom Wassergehalt [20]

Abbildung 17:

Einfluss des Zementgehaltes auf die Gründruckfestigkeit [20] dargestellt als Hüllkurven

Abbildung 18:

Einfluss der Feinheit des Zementes auf die Gründruckfestigkeit [20]

Abbildung 19:

Gründruckfestigkeit bei unterschiedlichen Sieblinien für
zwei Rüttelzeiten [20]

Abbildung 20:

Einfluss von Wasser- und Fließmittelgehalt auf Gründruckfestigkeit und Packungsdichte bei einem erdfeuchten Beton [52]

Abbildung 21:

Verringerung der Gründruckfestigkeit bei Zugabe von Flugasche [22]

Abbildung 22:

Einfluss von Form und Abmessung [20]

Abbildung 23:

Relative Gründruckfestigkeit von Probekörpern mit doppelter Höhe bezogen auf die Gründruckfestigkeit von Probekörpern einfacher Höhe [20]

Abbildung 24:

Rüttelproctor zur Erfassung des Verdichtungsverhaltens bei dynamischer Verdichtung [22]

Abbildung 25:

Einflussgrößen auf die Gründruckfestigkeit von erdfeuchten Betonen nach [22]

Abbildung 26:

Gründruckfestigkeit, Packungsdichte sowie Wasser-Feinstoffwert (als Funktion des Zementgehaltes) nach Bornemann [22]

Abbildung 27:

Einfluss des Wassergehaltes auf die Packungsdichte Verdichtungsgrad) von Quarzmehl und von Flugasche (ohne Zement) nach [47]

Abbildung 28:

Spannungs-Dehnungslinien der Gründruckfestigkeit für zwei Feinstoffe
(ohne Zement) bei unterschiedlichen Wassergehalten (bezeichnet mit m) a) nur Quarzmehl, b) nur Flugasche [47]

Abbildung 29:

Spannungs-Dehnungskurven der Gründruckfestigkeit
a) bei 520 kg/m3 Quarzmehl
b) bei 290 kg/m3 Quarzmehl und unterschiedlichen Wassergehalten [47]

Abbildung 30:

Spannungs-Dehnungskurven der Gründruckfestigkeit
a) bei 478 kg/m3 Flugasche
b) bei 237 kg/m3 Flugasche und unterschiedlichen Wassergehalten [47]

Abbildung 31:

Gründruckfestigkeits-Dehnungskurven bei verschiedenen Gehalten an Superplastifizierer (SP) und konstanten Wassergehalten,
a) Quarzmehl mit 12,9 M.-% Wasser,
b) Flugasche mit 8,2 M.-% Wasser [47] (graue Kurven beziehen sich auf höhere Verdichtungsenergie)

Abbildung 32:

Spannungen in der Oberfläche des Zwickelwassers [20]

Abbildung 33:

Druckkräfte zwischen zwei benetzten Kugeln [122]

Abbildung 34:

vereinfachte Darstellung des Spannungskreises nach Mohr [20]
( =Druckspannung, = Zugspannung)

Abbildung 35:

Mohrscher Spannungskreis mit Parabel als gekrümmter Hüllkurve [20] für feuchte Böden

Abbildung 36:

Rücktrocknungskurven von Mischungen ohne Zement mit unterschiedlichen Gehalten an Kalksteinmehl und einer Mischung mit Flugasche als Vergleich [22]

Abbildung 37:

von Bornemann ermittelte, rechnerische Gründruckfestigkeit einer Rezeptur ohne Zement mit unterschiedlichen Gehalten an Quarzmehl und Wasser – ausgedrückt über den Leimgehalt [22]

Abbildung 38:

Verfahrensschema zur Trocknung von angefeuchteter Flugasche, Nr. 9: Hammermühle [56]

Abbildung 39:

Druckfestigkeit von feuchtem Quarzsand und Wasser (jeweils 100g Quarzsand und 20ml Wasser, links)
Mitte: Wasser und Quarzsand in Zementfeinheit gemahlen als plastische Masse,
rechts: Wasser und Quarzsand mit 20.000 cm2/g Oberfläche als fester Körper [72]

Abbildung 40:

Zusammenhang zwischen Sättigungsgrad SR, Reibungswinkel und Kohäsion am Beispiel von Tonsteinen nach Bönsch [58]

Abbildung 41:

Kanonenkugeln gleicher Größe in dichtester möglicher Packung, an den Kontaktpunkten verschweißt, Palastvorplatz Monaco; Bällebad mit ungeordneter Zufallspackung

Abbildung 42:

Erdfeuchter Beton für die Rohrproduktion mit 16 mm Größtkorn Kies, w/z-Wert 0,38; rechter Teil: vergrößerter Bereich des weißen Quadrates

Abbildung 43:

Kornverteilungskurve eines Zement-Gesteinskörnungs-Gemisches von Wierig im
Vergleich zu den Sieblinien einiger typischer Böden [20]

Abbildung 44:

Wachstumsstadien, -grenzen und Einfluss der Partikelgröße [61]

Abbildung 45:

Oberflächenrauhigkeiten in der Kontaktzone zweier ideal runder Partikel mit Radius R; lR ist die Abweichung der Rauhigkeiten vom Radius R, d = Abstand zwischen zwei Rauhigkeiten [62]

Abbildung 46:

Einfluss der Flüssigkeitsschicht auf die Adhäsionskraft fA zwischen zwei rauhen, runden Partikeln; vorherrschende Systeme:
I = sehr kleine Flüssigkeitsbrücke am Kontakt einzelner Rauhigkeiten,
II = Flüssigkeitsbrücke zwischen mehreren Rauhigkeiten,
III = sehr große Flüssigkeitsbrücke zwischen zwei kugelförmigen Partikeln [62]

Abbildung 47:

Sättigungsbereiche poröser Schichten (a) Adsorpionsschichten, (b) Zwickel- und Brückenbereich [67] (Wasser = schwarze Linien/Flächen)

Abbildung 48:

Sättigungsbereiche poröser Schichten (a) Adsorpionsschichten, (b) Zwickel- und Brückenbereich [67] (Wasser = schwarze Linien/Flächen)

Abbildung 49:

idealisiert runde, ebene Partikel mit einer Schicht aus adsorbiertem Wasser (dWad nicht maßstäblich in blau)

Abbildung 50:

Schematische Darstellung der Berührung zwischen zwei Körnern ohne (links) und mit Sorptionsschichten (rechts) [127]

Abbildung 51:

Partikelanalyse des CEM I 42,5 R aus den Hauptversuchen; alle Partikelanalysen siehe Anhang 1

Abbildung 52:

frühe Hydratationsprodukte (schematisch) in einer Flüssigkeitsbrücke [69]

Abbildung 53:

Partikel- und Oberflächenverteilung eines Zementleimes aus feinem Zement nach 6-minütiger Hydratation aus Zingg [70], gemessen mit Cryo-FIB-nt (Focused-Ion-Beam Nanotomography)

Abbildung 54:

Partikelformen von trockenem Portlandzement, aus van Breughel [74]

Abbildung 55:

Unterschiedliche Partikelformen nach Igwe [76]

Abbildung 56:

Zusammenhang zwischen Packungsdichte und Koordinationszahl nach einer umfassenden Literaturauswertung und Modellierung nach German [80]

Abbildung 57:

Massendurchgang und daraus errechnete Partikel- und Oberflächenverteilung eines Zementes CEM I 42,5 R

Abbildung 58:

sich überlagernde Adsorptionsfilme aus Wasser an zwei unterschiedlich großen, ideal runden und glatten Partikeln

Abbildung 59:

Kapillarkräfte in einer Flüssigkeitsbrücke: Einfluss von Abstandsverhältnis und Brückenvolumen auf die Haftkraft [88] (Fmax = *d)

Abbildung 60:

Flüssigkeitsbrücke zwischen realen Teilchen mit scheinbarem Abstand a´ [125]

Abbildung 61:

Flüssigkeitsbrücke zwischen zwei gleich großen, ideal glatten Kugeln [88]

Abbildung 62:

Zweidimensionale Darstellung der Flüssigkeitsbrückengeometrie für den Kontaktfall gleich großer Kugeln mit Abstand a in Anlehnung an [90] mit Randwinkel , d.h. ohne Adsorptionsschichten an den Oberfläche

Abbildung 63:

Flüssigkeitsbrücke zwischen Partikeln unterschiedlicher Größe [92]; mit 1, 2. als unterschiedliche Benetzungswinkel, als Randwinkel

Abbildung 64:

Detail der geometrischen Kontaktsituation zweier Partikel mit Wasserfilmen von jeweils 0,03 µm

Abbildung 65:

links: Dehnungsverhalten von Feuchtagglomeraten, Vergleich zwischen Theorie und Experiment nach Rumpf [119], rechts: Modell für das Dehnungsverhalten feuchter Agglomerate nach Schubert, Hermann und Rumpf [93]; F1 = äußere Zugkraft, F2 = Druckkraft zwischen den Partikeln infolge Zugkräfte der Flüssigkeitsbrücken

Abbildung 66:

Einfluss der Rauhigkeiten auf die Van-der-Waals Haftkraft nach [119], entnommen aus [103]

Abbildung 67:

Abplattung und Druckverlauf im Bereich der Kontaktfläche einer Kugel bei
a) rein plastischer und b) elastisch-plastischer Verformung [97]

Abbildung 68:

Mikrohärte an unterschiedlichen Betonzusammensetzungen, Darstellung zusammengefasst nach [108].

Abbildung 69:

Bezogenen Haftkraft einer Flüssigkeitsbrücke zwischen zwei Kugeln, ergänzt um
negative Abstände als Modell für verformte Kontaktflächen [87]

Abbildung 70:

Anziehung als Funktion des Partikelabstandes nach Rumpf [119] mit 0,4 nm Kontaktabstand, entnommen aus [103]

Abbildung 71:

Haftkräfte am Kugel Platte Model nach Rumpf, aus [111]

Abbildung 72:

Schematische Darstellung der elektrischen Doppelschichten und des
Zeta-Potentials bei flüssigkeitsgesättigten Partikelsystemen [118]

Abbildung 73:

Elektrostatische Kräfte nach [115], aus [111]

Abbildung 74:

Scherwiderstand in einem körnigen Erdstoff [30],a) Reibung auf der Oberfläche der Körner; b) Verzahnung der Körner

Abbildung 75:

Veränderung der Anteile des Reibungswinkels mit der Normalspannung
und der Dichte [122] (Dilatation (a), Umordnung (b), Korn zu Korn Reibung (c))

Abbildung 76:

EAbschätzen des Scherwinkels eines Bodens aus der Korngrößenverteilung [121]

Abbildung 77:

Änderung der Komponenten des Scherwiderstandes mit zunehmender
Scherverschiebung : a) Haftfestigkeit, b) Dilatation, c) Reibungseffekte, d) Summenkurve gemessener Werte [122]

Abbildung 78:

EErmittlung der tatsächlichen Bruchflächen beim zentrischen Zug an erdfeuchten
Zementleimen durch Frischhaltefolie und anschließender manueller
Flächenauszählung nach Bommes [134]

Abbildung 79:

Vergleich von zwei Zementleimen [134]

Abbildung 80:

Bruchbild nach zentrischem Zugversuch zweier erdfeuchter Zementleime, links
w/z=0,18, rechts w/z=0,25. [132]

Abbildung 81:

Versagensebene und Partikelhaftkräfte eines Agglomerates unter
zentrischer Zugbelastung [128]

Abbildung 82:

Kontakt zweier Partikel unter Berücksichtigung von Oberflächen imperfektionen; Pkte. M: Kontaktpunkte Pkt. N: Kontaktpunkt bei weiterer Annäherung der Oberflächen durch
Deformation [128]

Abbildung 83:

Innenliegende Feder des Adapterringes, die als Distanzstück zwischen den Röhren dient (Detail aus Abbildung 85)

Abbildung 84:

Schematische Darstellung der Kräfte beim Zugversuch mit erdfeuchtem Leim [132]

Abbildung 85:

Versuchsaufbau Variante 1 mit Prinzipskizze [132]

Abbildung 86:

Zugfestigkeit in Abhängigkeit vom Verdichtungsgrad bei w/z = 0,23

Abbildung 87:

Versuchsaufbau Variante 2 [133]

Abbildung 88:

Prinzipskizze Versuchsaufbau Variante 2 [133]

Abbildung 89:

Schalung für die Probekörper Variante 3 [133]

Abbildung 90:

Befüllen der fixierten Probekörperhälften (links), Anbringen der Lasteinleitungsplatte (mitte), Probekörperhälften mit gelöster Fixierung unter der Zugvorrichtung (rechts)

Abbildung 91:

Variante 3 mit Versuchsstand und Einzelteilen [134]

Abbildung 92:

aufgezeichnete Rohdaten des Messgerätes für Versuch mit w/f = 0,21 aus Abbildung 127 (Zugdehnungen von Zement CEM III/A 42,5 R)

Abbildung 93:

Bruchwege bei unterschiedlichen w/z Werten Alt = Versuche nach Variante 1, NEU = Versuche nach Variante 3 [134]

Abbildung 94:

Form von Luftinklusion im wassergefüllten Porenbereich zwischen
Feststoffpartikeln aus Ton [58]

Abbildung 95:

Zementleime mit CEM I 42,5 R, w/z = 0,21 und gleicher Mischdauer,unmittelbar nach dem Mischen und nach 15 Schlägen mit dem Hägermann Tisch linke Seite: Mischreiheinfolge Wasser langsam auf Zement, rechte Seite: Mischreihenfolge Zement langsam auf Wasser

Abbildung 96:

schlechter Verdichtungsgrad bei Verwendung der Humm Sonde [132]

Abbildung 97:

Versuchsaufbau Variante 1 (vergl. Abbildung 85) mit Stößel beim Einbringen der Verdichtungsenergie durch den Gummihammer [132]

Abbildung 98:

alter Stößel links [132], neuer, modifizierter Stößel rechts und Gegenüberstellung der erreichten Verdichtungsgrade [134]

Abbildung 99:

Verdichtungsgrad in Abhängigkeit der Anzahl der Verdichtungslagen [132]

Abbildung 100:

Maximalwerte der Grünzugfestigkeiten (nach Variante 1, jeweils ein Versuch) verschiedener Zemente in Abhängigkeit des w/f Werts; jeweilige Normsteife und massenbezogener βP Wert (als w/f Fließgrenze angegeben) [132]

Abbildung 101:

Ermittlung der relativen Ausbreitfläche Γ und Auswertung zur Bestimmung des βP Wertes [28]

Abbildung 102:

Zusammenhang zwischen mittlerer Grünzugfestigkeit aus jeweils 5 Versuchen und w/z Wert (blaue Linie), Trendlinie (rot), Zement: CEM I 42,5 R (Variante 3) [134]

Abbildung 103:

Zugkraft Zeit Diagramme bei zwei w/z Werten [134]

Abbildung 104:

Einfluss verschiedener Flugaschegehalte (mit CEM I 52,5 N) auf die Grünzugfestigkeit (oben) und den Verdichtungsgrad (unten) [132]

Abbildung 105:

Einfluss verschiedener Flugaschegehalte auf Grünzugfestigkeit und Verdichtungsgrad [132]

Abbildung 106:

Grünzgfestigkeiten von CEM I 52,5 N mit 5% Microsilica und 5% Flugasche im Vergleich zu CEM I 42,5 R, CEM I 52,5 N und CEM I 52,5 R [132]

Abbildung 107:

rockener Zement nach dem Zugversuch, links hängend ohne Entleerung, rechts: oberes Teilstück mit erkennbarem Bruchbild

Abbildung 108:

trockener Zement nach dem Zugversuch, unteres Teilstück: erkennbarer Zusammenhalt der einzelnen Partikel in größeren Agglomeraten

Abbildung 109:

Zugversuche (01, 02, 03) an trockenem Zement CEM I 42,5 R, v = Verdichtungsgrad

Abbildung 110:

Zugversuche an trockenem Zement CEM I 42,5 R, v = Verdichtungsgrad; Vergleich von bereits gerissenen Proben und kleinem Probekörper oben mit normaler Versuchsdurchführung

Abbildung 111:

Darstellung der gemessenen Zugkraft im Verhältnis zur Gewichtskraft Go des oberen Probekörpers als relative Zugkraft, Versuche identisch mit Abbildung 110

Abbildung 112:

Zugversuche an trockenen Zementen, v = Verdichtungsgrad

Abbildung 113:

Zugversuche an trockenen Stoffen, v = Verdichtungsgrad

Abbildung 114:

Ermittlung der tatsächlichen Bruchflächen beim zentrischen Zug an erdfeuchten Zementleimen durch Frischhaltefolie und anschließender manueller Flächenauszählung nach Bommes [134]

Abbildung 115:

Vergleich der Querschnittsfläche des Schalrohres (rot) mit der durchschnittlichen äquivalenten Bruchfläche der Probekörper (grau) [134]

Abbildung 116:

REM Aufnahmen von CEM I 42,5 R, reiner Portlandzement

Abbildung 117:

REM Aufnahme von CEM II/A LL 42,5 R, Portlandkalksteinzement; Bildmitte: Kalksteinmehl Partikel

Abbildung 118:

REM Aufnahmen von CEM III/A 42,5 R, Hochofenzement; Bildmitte: Hüttensand Partikel

Abbildung 119:

REM Aufnahmen von Flugasche

Abbildung 120:

REM Aufnahmen von MetakaolinREM Aufnahmen von Metakaolin

Abbildung 121:

REM Aufnahmen von Siliziumcarbid (SiC)

Abbildung 122:

Aufnahme von Mikrosilika der Fa. Elkem [141]

Abbildung 123:

Zusammenhang zwischen der Partikeloberfläche im Leim und der Wasserfilmdicke eines Quadratzentimeters Partikeloberfläche, Punkte = durchgeführte Versuche, Linien = rechnerischer Zusammenhang gem. Formel 38

Abbildung 124:

Gegenüberstellung von theoretischem Kurvenverlauf (1), gemessenen Kurven (2), (3), (4), sowie dem Eigengewicht des oberen Probekörperteilstückes nach dem Bruch ((5), dargestellt im Foto rechts)

Abbildung 125:

Zugdehnungen von CEM I 42,5 R

Abbildung 126:

Zugdehnungen von CEM II/A LL 42,5 R

Abbildung 127:

Zugdehnungen von Zement CEM III/A 42,5 R

Abbildung 128:

Zugdehnungen bei w/f = 0,21 und drei unterschiedlichen Zementen

Abbildung 129:

Zugdehnungen von Zement CEM I 42,5 R mit Flugasche

Abbildung 130:

Zugdehnungen von CEM II/A LL 42,5 und CEM III/A 42,5 R mit Flugasche

Abbildung 131:

Zugdehnungen von CEM I 42,5 R mit Metakaolin

Abbildung 132:

CEM II und CEM III jeweils mit Metakaolin

Abbildung 133:

CEM I mit Mikrosilika

Abbildung 134:

CEM II und CEM III mit Mikrosilika

Abbildung 135:

CEM I und Siliziumcarbid

Abbildung 136:

CEM II und CEM III mit Siliziumcarbid

Abbildung 137:

CEM I mit je zwei Zusatzstoffen bei w/f Werten von 0,21 und 0,23

Abbildung 138:

CEM II mit je zwei Zusatzstoffen bei w/f Werten von 0,21 und 0,23

Abbildung 139:

CEM III mit je zwei Zusatzstoffen bei w/f Werten von 0,21 und 0,23

Abbildung 140:

Rezeptur 1 rechts nach dem Mischen, links nach dem Prüfen

Abbildung 141:

Rezeptur 2 rechts nach dem Mischen, links nach dem Prüfen

Abbildung 142:

Zugkraft von drei Probekörpern aus einer Mischung erdfeuchten Betons mit w/z = 0,428 (Rezeptur 1)

Abbildung 143:

Zugkraft von drei Probekörpern aus einer Mischung erdfeuchten Betons mit w/z = 0,53 (Rezeptur 2)

Abbildung 144:

Darstellung des „strain softening“ als Schadens und Bruchmechanismus bei der
zentrischen Zugfestigkeit von erhärtetem Beton nach[], entnommen aus [143]

Abbildung 145:

Phänomen der Rissüberbrückung bei Festbeton nach [143]

Abbildung 146:

Zugfestigkeits Dehnungsverlauf bei der Ermittlung der zentrischen Zugfestigkeit an einem Ton [123], Belastung bei konstanter Zuggeschwindigkeit von 0,001 mm/s bis zum Bruch

Abbildung 147:

REM Aufnahme von Kaolinit [145]

Abbildung 148:

Qualitative Darstellung der Versagensarten erdfeuchter Zementleime im zentrischen Zugversuch; waagerechte Verläufe rechts der Maximalkraft entsprechen dem Eigengewicht des oberen Probekörperteilstückes (gem. Abbildung 124)

Abbildung 149:

Abbildung 128 mit gestrichelter Linie bei 0,6 mm Weg

Abbildung 150:

erreichte Verdichtungsgrade in Abhängigkeit der Oberfläche im Leim

Abbildung 151:

maximalen Zugkräfte in Abhängigkeit der erreichten Verdichtungsgrade

Abbildung 152:

Maximalwerte der Zugkraft aller Versuche bei der jeweiligen Oberfläche im Leim

Abbildung 153:

Bruchweg bei maximaler Zugkraft aller Versuche in Abhängigkeit der Oberfläche im Leim

Abbildung 154:

Maximale Zugkraft aller Versuche in Abhängigkeit der Wasserfilmdicke

Abbildung 155:

Bruchwege aller Versuche in Abhängigkeit der max. Zugkraft

Abbildung 156:

Zugkraft FZ0,6 bei 0,6 mm Weg in Abhängigkeit der Oberfläche im Leim

Abbildung 157:

Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf höchsten maximalen Zugkräften

Abbildung 158:

Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf niedrigsten Werten der Max. Zugkraft

Abbildung 159:

Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den höchsten Zugkräften bei 0,6 mm Weg

Abbildung 160:

Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf niedrigsten Zugkräften bei 0,6 mm Weg

Abbildung 161:

Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf maximalen Verdichtungsgraden

Abbildung 162:

Verläufe und Kenndaten der Rezepturen mit den fünf minimalen Verdichtungsgraden

Abbildung 163:

links Probe nach dem Bruch mit erkennbarer Exzentrizität der beiden Hälften, rechts Aufhängevorrichtung mit geringfügiger Verkantung vor dem Lasteintrag

Nachschlagen
Ermittlung der Grünzugfestigkeit erdfeuchter Zementleimgemische als Grundlage für die Optimierung der Produktion von sofort entschalten Betonwaren

Dissertation von
Dr.-Ing. Stefan Zwolinski

vorgelegt Solingen Juli 2018

Veröffentlicht als Heft 25 in der Schriftenreihe des
Instituts für Konstruktiven Ingenieurbau
Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen
Bergische Universität Wuppertal

Herausgeber
Der Geschäftsführende Direktor
Institut für Konstruktiven Ingenieurbau
Bergische Universität Wuppertal

Fachgebiet
Werkstoffe im Bauwesen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Steffen Anders
Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. Wolfram Klingsch
Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen
Bergische Universität Wuppertal

Organisation und Verwaltung
Institut für Konstruktiven Ingenieurbau
Bergische Universität Wuppertal
Pauluskirchstraße 11
42285 Wuppertal
Telefon: (0202) 439-4039

© Dr.-Ing. Stefan Zwolinski

ISBN 978-3-940795-24-3