Vorwort

An erster Stelle möchte ich Herrn Prof. Wolfram Klingsch danken für die Betreuung meiner Arbeit, sein unterstützender Zuspruch hat mehr als einmal entscheidend dazu beige-tragen, das Ziel weiter zu verfolgen und zu einem Abschluss zu bringen.
Die vorliegende Arbeit ist während meiner Tätigkeit als Geschäftsführer und Leiter der Zertifizierungsstelle Güteschutz Beton, Düsseldorf, entstanden. Die Idee hierzu kam bei der Beobachtung der vielfältigen Produktionen von erdfeuchten Betonwaren, es ist beein-druckend, unmittelbar neben einem frischen Betonrohr zu stehen und zu sehen, dass es nicht zusammenfällt, ebenso wie die Geschwindigkeit des kontinuierlichen Fertigungspro-zesses frischer Betonpflastersteine. Durch Herrn Werner Tietze, Beckum, der als techni-scher Assistent die Forschungsarbeiten von Prof. Hans-Joachim Wierig Ende der sechziger Jahre mit begleitete, wurde ich auf die Fragestellung der Technologie erdfeuchter Betone aufmerksam gemacht, hierfür gilt ihm mein herzlicher Dank. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei den Vorsitzenden des Güteschutz Beton, Hans Vogt (Ehrenvorsitzer), Rein-hold Lehde (Ehrenvorsitzer) sowie Martin Großkopff (Vorsitzer), die mich seit dem ersten Tag fortwährend ermuntert haben, und die mein berufliches Wirken als Vorbilder prägen. Frau Prof. Gabriele Masuch danke ich für ihren fachlichen Austausch und ihr persönliches Motivieren, meinen Kollegen Peter Niedrig und Hans-Peter Meister für die Diskussion der Produktionsprozesse und die technische Unterstützung.
Den Herren Prof. Matthias Pulsfort, Prof. Steffen Anders und Prof. Matthias Middel danke ich für Ihre Bereitschaft zur Besetzung der Prüfungskommission.
Für die Nutzung der Räume und der Geräte danke ich dem Lehrstuhl für Werkstoffe im Bauwesen der Bergischen Universität Wuppertal.

Wuppertal, November 2019

Stefan Zwolinski